Zum letzten Spiel des Jahres 2018 empfing unser FC den SV Bremelau.
Dabei zeigten die Hausherren in der ersten Hälfte eine starke Vorstellung. Aus einer kompakten Defensive heraus spielte man munter nach vorne und kam zu guten Torchancen. Eine davon nutzte Fredi Grießhaber zur verdienten Führung. Nach einem tollen Zuspiel von Joris Rudolph erhöhte Max Sauer, der aufgrund eines Auslandsaufenthaltes sein vorerst letztes Spiel für den FC machte, auf 2:0. Leider belohnten sich die Sonnenbühler nicht mit mehr Toren, was sich später rächen sollte.
Nach dem Pausentee verflachte das Spiel zwar etwas, dennoch fielen Tore – leider auf der falschen Seite. Zwei kapitale und individuelle Fehler führten dazu, dass die Gäste mit einem Doppelschlag auf 2:2 stellen konnten. Von diesem Schock erholte sich der FC nicht mehr. Zwar hatte man mit dem Schlusspfiff noch die Chance auf den sogenannten „Lucky-Punch“, es blieb aber beim trostlosen Remis.
Es spielten: Schweikardt – Bayer (78. Höll), D: Heinz, J. Raach, J. Heinz – Göbel (80. S. Heinz), Joris Rudolph, Bächle (75. Pfitzer), Hummel, Sauer – Grießhaber
Dabei zeigten die Hausherren in der ersten Hälfte eine starke Vorstellung. Aus einer kompakten Defensive heraus spielte man munter nach vorne und kam zu guten Torchancen. Eine davon nutzte Fredi Grießhaber zur verdienten Führung. Nach einem tollen Zuspiel von Joris Rudolph erhöhte Max Sauer, der aufgrund eines Auslandsaufenthaltes sein vorerst letztes Spiel für den FC machte, auf 2:0. Leider belohnten sich die Sonnenbühler nicht mit mehr Toren, was sich später rächen sollte.
Nach dem Pausentee verflachte das Spiel zwar etwas, dennoch fielen Tore – leider auf der falschen Seite. Zwei kapitale und individuelle Fehler führten dazu, dass die Gäste mit einem Doppelschlag auf 2:2 stellen konnten. Von diesem Schock erholte sich der FC nicht mehr. Zwar hatte man mit dem Schlusspfiff noch die Chance auf den sogenannten „Lucky-Punch“, es blieb aber beim trostlosen Remis.
Es spielten: Schweikardt – Bayer (78. Höll), D: Heinz, J. Raach, J. Heinz – Göbel (80. S. Heinz), Joris Rudolph, Bächle (75. Pfitzer), Hummel, Sauer – Grießhaber