1. Mannschaft

Folgendes war am Montag morgen im Reutlinger General-Anzeiger zu lesen: In der Münsinger Fußball-Kreisliga A verabschiedete sich der FC Sonnenbühl versöhnlich mit einem 4:1- Erfolg gegen den Aufsteiger SVAuingen in die Winterpause. Dabei freut sich Trainer Jonathan Knehr einerseits auf die Auszeit, weiß aber auch, dass sie die momentane Form seiner Mannschaft brechen könnte: »Wir haben gegen Auingen ein gutes Spiel gezeigt und vor allemin der zweiten Halbzeit toll nach vorne gespielt.« Da die Sonnenbühler derzeit einige Ausfälle haben, komme die Pause »dahingehend gelegen. Wir wissen aber auch, dass wir zurzeit gut drauf sind und hätten deshalb gerne weitergemacht«.

Am nächsten Sonntag fahren wir nach Münsingen und treffen dort auf den letzten der Tabelle der Kreisliga A. Nach dem 12:2 Sieg in der vergangene Woche gegen den FC Lichtenstein, wollen die Jungs von Jonathan Knehr auch in Münsingen überzeugen. Anstoß wird um 15:00 Uhr auf dem Münsinger Sportgelände sein.

Folgendes war im Bericht des Reutlinger General-Anzeigers am Montag morgen zu lesen: In der Münsinger A-Liga kam der FC Sonnenbühl in den vergangenen Wochen nicht richtig in Tritt. Trainer Jonathan Knehr beklagte immer wieder die fehlende Durchschlagskraft in der Offensive. Und wie bei einer Ketchup-Flasche, die nicht so richtig will, kam im Spiel gegen den FC Lichtenstein nun alles auf einmal heraus und am Ende stand ein 12:2-Kantersieg für die Knehr-Elf zu Buche. »Es war ein fast perfektes Spiel, vom Engagement und der taktischen Umsetzung her bin ich sehr zufrieden«, so Knehr. »Wir haben endlich gezeigt, was wir wirklich draufhaben.« Die Sonnenbühler sind weiterhin Vierter.

Heimspiel am kommenden Sonntag um 15:00 Uhr in Undingen. Zu Gast ist der FC Lichtenstein, die momentan mit 14 Punkten auf dem 13. Tabellenplatz stehen. Der FC Sonnenbühl möchte an den Sieg der letzten Woche anknüpfen und auch wieder vor heimischem Publikum die drei Punkte gewinnen.

FC Sonnenbühl kann durchatmen Der FC Sonnenbühl kann nach über einem Monat ohne Dreier aufatmen und feierte beimSVWürtingen einen 2:1-Sieg. »Dieser Erfolg hat uns richtig gut getan«, meinte Sonnenbühls Trainer Jonathan Knehr. »Mit diesem positiven Gefühl gehen wir nun mit weniger Druck in die kommendenWochen.« Schrieb der Reutlinger General-Anzeiger in der Ausgabe vom Montag den 10.11.2025

📣 Vorbericht | Kreisliga A ⚽ SV Würtingen 🆚 FC Sonnenbühl I📅 Sonntag, 9. November 2025🕒 14:30 Uhr🏟️ Sportplatz Würtingen Nach einer Durststrecke von vier Spielen ohne Sieg heißt es für unsere Erste am Sonntag: Zurück in die Erfolgsspur! 🔥

Auswärts bei der SGM TSV Hayingen/TSG Zwiefalten/TSV Pfronstetten Auch im letzten Auswärtsspiel in Hayingen ist es dem FC Sonnenbühl I leider nicht gelungen, den ersehnten Sieg einzufahren. Trotz frühem Tor reichte es erneut nicht zu drei wichtigen Punkten.

📣 Vorbericht | Kreisliga A ⚽ SGM Hayingen/Zwiefalten/Pfronstetten 🆚 FC Sonnenbühl I📅 Sonntag, 2. November 2025🕒 14:30 Uhr🏟️ Sportplatz Hayingen Nach dem Unentschieden zuletzt will unsere Erste am Samstag wieder voll angreifen! 💪Es geht auswärts zur SGM Hayingen/Zwiefalten/Pfronstetten, die aktuell im Tabellenkeller steht – trotzdem kein Gegner, den man unterschätzen darf. 👀 📊 Tabellenvergleich:▪️ SGM Hayingen/Zwiefalten/Pfronstetten: Platz 15 – 11 Spiele | 8 Punkte | 14:25 Tore▪️ FC Sonnenbühl I: Platz 4 – 11 Spiele | 19 Punkte | 23:17 Tore

Für den FC Sonnenbühl geht es nicht so richtig vorwärts. Gegen den SV Lautertal kam die Knehr-Elf nicht über ein 0:0 hinaus. Dabei fand Trainer Jonathan Knehr trotzdem lobende Worte für seine Schützlinge: »Die Jungs waren sehr engagiert und haben einen tollen Willen gezeigt. Nur gelang es uns vorne einmal mehr nicht, die Tore zu schießen.« Auszug aus dem Reutlinger General-Anzeiger

Die erste Mannschaft verliert mit 4:3 in Engstingen. So sah Jonathan Knehr laut dem Reutlinger General-Anzeiger das Spiel: Sonnenbühls Coach Jonathan Knehr zeigte sich einmal mehr unzufrieden: »Wir haben Gegentore jenseits von Gut und Böse gefangen, da waren wir nicht konsequent genug und gefühlt war jeder Schuss ein Tor. Im zweiten Durchgang konnten wir die Hypothek dann nicht mehr aufholen.« Wie so oft appelliert Knehr an die Verteidigung: »Wir müssen konsequenter verteidigen und die Spannung hochhalten. Vorne sind wir nicht perfekt, aber können immer wieder gefährlich werden.«